Personalkarussell dreht sich beim Wasserverband
Im zurückliegenden Jahr hat es mehrere neue Gesichter in der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserverbandes Westniederlausitz (WAV) gegeben. Als Grund für ihren Rückzug haben die ehrenamtlichen Vertreter unter anderem die Auseinandersetzungen mit den Sonnewalder Einwohnern zu Altanschließerbeiträgen und einheitlichen Gebühren im Verband angeführt.
Rückersdorf, Heideland (Drößig), Massen (Ponnsdorf und Gröbitz) und Gorden-Staupitz (Gorden) haben neue Vertreter gewählt. Nach dem Bürgermeisterwechsel in Sonnewalde sitzt Werner Busse per Gesetz als neues Stadtoberhaupt in der Verbandsversammlung.
Von Heike Lehmann, erschienen in der Lausitzer Rundschau am 28.12.2011
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